Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist eine der bedeutendsten Neuerungen in der Regulierung der unternehmerischen Nachhaltigkeit in den letzten Jahren. Diese neue Richtlinie, die ab 2024 in Kraft tritt, verändert die Art und Weise, wie Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitspraktiken berichten. Sie erweitert den Kreis der Unternehmen, die zur Berichterstattung verpflichtet sind, und führt detaillierte Anforderungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung ein. Sie ist ein zentrales Element der Gesetzgebung der Europäischen Union (EU), das darauf abzielt, die Transparenz in den Nachhaltigkeitspraktiken von Unternehmen zu erhöhen und verantwortungsbewusstes unternehmerisches Verhalten zu fördern. Wenn Sie ein Unternehmer, Compliance-Beauftragter oder in der Nachhaltigkeit tätig sind, ist dieser Artikel ein Muss. Er erklärt die wesentlichen Aspekte der Richtline, ihre Berichtspflichten und wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Unternehmen die neuen Standards erfüllt.
Artikel Gliederung:
1. Was ist die CSRD und warum ist sie wichtig?
- Erklärung der CSRD und ihrer Rolle in der EU-Nachhaltigkeitsgesetzgebung.
- Wie die Corporate Sustainability Reporting Directive Unternehmen in der EU betrifft.
2. Welche Unternehmen sind von der CSRD betroffen?
- Wer ist berichtspflichtig nach der CSRD-Richtlinie?
- Welche Unternehmen dazu aufgefordert gemäß der neuen Richtlinie Nachhaltigkeitsberichterstattung leisten?
3. Was bedeutet die CSRD für die Nachhaltigkeitsberichterstattung?
- Einblick in die Nachhaltigkeitsberichterstattung unter der CSRD.
- Was sind die wichtigsten Anforderungen an die Berichterstattung?
4. Wie unterscheiden sich die ESRS von der NFRD?
- Der Übergang von der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) zu den European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
- Die Unterschiede und neuen Anforderungen der ESRS 1 und 2.
5. Welche 10 Schritte müssen Unternehmen zur CSRD einhalten?
- Überblick über die 10 Schritte zur CSRD.
- Was müssen Unternehmen tun, um die Anforderungen der CSRD zu erfüllen?
6. Was ist die Wesentlichkeit in der CSRD Berichterstattung?
- Wie wird Wesentlichkeit in Bezug auf die CSRD definiert?
- Welche Nachhaltigkeitsthemen sind für Unternehmen wesentlich?
7. Welche Anforderungen stellt die CSRD an die Externe Prüfung?
- Bedeutung der externen Prüfung für die CSRD.
- Welche Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung gelten für die Prüfung?
8. Wie wird die Berichtspflicht für Unternehmen definiert?
- Wer ist nach der CSRD berichtspflichtig?
- Was müssen Unternehmen in ihrem Lagebericht offenlegen?
9. Welche Auswirkungen hat die CSRD auf mittelgroße Unternehmen?
- Wie betrifft die CSRD kleine und mittlere Unternehmen?
- Welche Anforderungen gelten für mittelgroße Unternehmen, die unter die CSRD fallen?
10. Was sind die nächsten Schritte nach der Einführung der CSRD?
- Was müssen Unternehmen in den kommenden Jahren tun, um die CSRD vollständig umzusetzen?
- Wie wird die CSRD-Richtlinie Unternehmen in den nächsten Jahren beeinflussen?
1. Was ist die CSRD und warum ist sie wichtig?
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist eine wichtige Richtlinie der Europäischen Union, die darauf abzielt, die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen zu verbessern und zu standardisieren. Sie ersetzt die Non-Financial Reporting Directive (NFRD) und erweitert den Kreis der berichtspflichtigen Unternehmen. Ab 2024 müssen viele Unternehmen detaillierte Informationen über ihre Nachhaltigkeitspraktiken und -risiken offenlegen. Die Berichtspflicht zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG)beauftragt Unternehmen dazu, nicht nur finanzielle, sondern auch nicht-finanzielle Informationen in Bezug auf Umwelt, Sozialstandards und Governance (ESG) zu berichten. Dies trägt dazu bei, dass Investoren und andere Stakeholder fundierte Entscheidungen treffen können, während gleichzeitig ein höheres Maß an Transparenz und Verantwortung gefördert wird.
Die Berichtspflicht zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) ist von großer Bedeutung, weil sie Unternehmen dazu verpflichtet, die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt und die Gesellschaft zu analysieren und offenzulegen. Dies ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer nachhaltigen und transparenten Unternehmensführung in der EU. Die Richtlinie ist ein wesentlicher Bestandteil der Europäischen Kommission-Strategie, die auf eine grünere, nachhaltigere Wirtschaft abzielt.
2. Welche Unternehmen sind von der CSRD betroffen?
Sie betrifft eine Vielzahl von Unternehmen in der EU, vor allem große Unternehmen und solche, die an den Kapitalmärkten tätig sind. Es ist zu beachten, dass die Berichtspflicht auch für Unternehmen aus Drittstaaten gilt, die in der EU tätig sind und bestimmte Umsatzkriterien erfüllen. Laut der CSRD-Richtlinie müssen Unternehmen, die mehr als 250 Mitarbeiter haben oder einen Umsatz von über 40 Millionen Euro erzielen, detaillierte Nachhaltigkeitsberichte vorlegen. Kleine Unternehmen und kleinstunternehmen sind von dieser Berichtspflicht in der Regel ausgenommen, wobei die EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie auch für mittelgroße Unternehmen Anforderungen stellt.
Für Unternehmen, die unter die EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie fallen, wird erwartet, dass sie umfassende Berichte über ihre Nachhaltigkeitsaspekte wie Umwelt, soziale Auswirkungen und Governance-Strukturen erstellen. Diese Unternehmen haben die Auflage nicht nur ihre Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit offenzulegen, sondern auch Informationen zu ihren langfristigen Zielen und den Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele bereitstellen.
3. Was bedeutet die CSRD für die Nachhaltigkeitsberichterstattung?
Sie stellt eine signifikante Veränderung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung dar. Unternehmen werden dazu verpflichtet nun detaillierte Informationen zu Ökologischen und sozialen Aspekten ihrer Geschäftstätigkeit bereitstellen. Dazu gehören Daten zu der Relevanz der Nachhaltigkeitsthemen, zu den Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Umwelt sowie zur Gesellschaft und den Governance-Strukturen. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung wird durch die neuen ESRS 1 und 2 weiter standardisiert, um eine einheitliche und transparente Berichterstattung in der gesamten EU zu gewährleisten.
Die Berichtspflicht umfasst auch Informationen zur Unternehmensstrategie, zur langfristigen Planung und zu den Zielen in Bezug auf Nachhaltigkeit. Betrieb müssen zudem darlegen, wie sie die europäischen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) unterstützen und ihre Nachhaltigkeitsaspekte in ihre strategische Ausrichtung integrieren. Dies bedeutet für Unternehmen eine umfassendere Analyse und Kommunikation ihrer nachhaltigen Praktiken und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt.
4. Wie unterscheiden sich die ESRS von der NFRD?
Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) stellen die neue Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der CSRD dar. Sie ersetzen die Non-Financial Reporting Directive (NFRD) und bieten einen detaillierteren und umfassenderen Rahmen für die Berichterstattung. Während die NFRD grundlegende Anforderungen an die Berichterstattung stellte, geht die Unternehmensverantwortungsrichtlinie einen Schritt weiter, indem sie präzisere Vorgaben für die Nachhaltigkeitsinformationen liefert, die Unternehmen bereitstellen müssen.
Die ESRS 1 und 2 spezifizieren, wie Unternehmen Nachhaltigkeitsberichterstattung in verschiedenen Bereichen durchführen müssen, z. B. zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen. Diese Standards helfen dabei, eine einheitliche Berichterstattung zu gewährleisten, die es Stakeholdern ermöglicht, die Nachhaltigkeit eines Unternehmens effektiv zu bewerten. Zudem betont die CSRD, dass die Berichterstattung auch auf den finanziellen Einfluss von Nachhaltigkeitsthemen eingehen muss, was die doppelte Materialität (ökologische und soziale Auswirkungen sowie die Auswirkungen auf die finanzielle Lage des Unternehmens) umfasst.
5. Welche 10 Schritte müssen Unternehmen zur CSRD einhalten?
Die Nachhaltigkeitsberichtspflicht für Unternehmen stellt Unternehmen vor neue Anforderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung, die in klar definierten Schritten erfüllt werden müssen. Hier sind die wichtigsten 10 Schritte zur CSRD, die Unternehmen auf dem Weg zur Einhaltung dieser neuen Richtlinie unterstützen:
- Verstehen der Anforderungen der CSRD: Der erste Schritt besteht darin, sich mit den spezifischen Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichtspflicht vertraut zu machen. Unternehmen sollten verstehen, welche Informationen in den Nachhaltigkeitsberichten erforderlich sind, insbesondere in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance (ESG).
- Bestimmung der berichtspflichtigen Unternehmensgröße: Die Verordnung betrifft vor allem große Unternehmen sowie solche, die in der EU tätig sind und bestimmte Umsatz- und Mitarbeitergrenzen überschreiten. Mittlere Unternehmen und kleine Unternehmen müssen unter bestimmten Bedingungen ebenfalls berichten.
- **Ermittlung der relevanten Nachhaltigkeitsaspekte und Wesentlichkeit: Unternehmen sollten analysieren, welche Nachhaltigkeitsthemen für sie wesentlich sind. Dies erfolgt durch eine gründliche Analyse der Wesentlichkeit, die sicherstellt, dass alle relevanten nachhaltigen Themen berücksichtigt werden.
- **Integration von ESRS 1 und 2: Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) bieten detaillierte Leitlinien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Unternehmen werden dazu aufgefordert die ESRS-Standards in ihren Bericht einfließen lassen, um eine konsistente und vergleichbare Berichterstattung zu gewährleisten.
- **Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts: Der Nachhaltigkeitsbericht muss alle relevanten Informationen enthalten, darunter auch die Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit, die langfristigen Ziele des Unternehmens sowie deren Ausrichtung auf die europäischen Nachhaltigkeitsziele.
- Einbindung von Stakeholdern: Es ist wichtig, alle relevanten Stakeholder, wie Investoren, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit, in den Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung einzubeziehen, um deren Erwartungen zu erfüllen.
- Überprüfung und Auditierung der Berichterstattung: Der Bericht muss einer unabhängigen Prüfung unterzogen werden, um sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeitsinformationen korrekt und verlässlich sind.
- Überwachung der Umsetzung: Unternehmen sind angehalten, regelmäßig zu prüfen, ob die Nachhaltigkeitsmaßnahmen tatsächlich in die Unternehmensstrategie eingebunden und umgesetzt werden.
- Anpassung an sich ändernde Vorschriften: Die CSRD und die ESRS sind dynamische Standards, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Unternehmen sind gefordert, flexibel zu bleiben und sich kontinuierlich an neue Anforderungen anzupassen.
- Kommunikation der Ergebnisse: Schließlich müssen die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsberichterstattung klar und transparent an alle relevanten Stakeholder kommuniziert werden. Der Bericht sollte sowohl in digitaler Form als auch in gedruckter Form zugänglich sein.
6. Was ist die Wesentlichkeit in der CSRD Berichterstattung?
In Bezug auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet Wesentlichkeit, dass Unternehmen nur über solche Nachhaltigkeitsthemen berichten müssen, die für ihre Geschäftstätigkeit und ihre Stakeholder von Bedeutung sind. Dabei wird die doppelte Materialität berücksichtigt: Zum einen müssen Unternehmen die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft darstellen, und zum anderen müssen sie aufzeigen, wie nachhaltige Aspekte die finanzielle Lage des Unternehmens beeinflussen können.
Die Kernaspekte werden durch den Dialog mit den Stakeholdern, durch Risikoanalysen und durch die ESRS 1-Standards ermittelt. Unternehmen sind dazu angehalten, die Nachhaltigkeitsthemen zu ermitteln, die für ihr Geschäftsmodell von größter Relevanz sind.
Dies kann beispielsweise den Umweltimpact, soziale Aspekte wie Arbeitsbedingungen oder die Governance-Struktur des Unternehmens umfassen. Für die CSRD ist es entscheidend, dass Unternehmen nicht nur über ökologische und soziale Auswirkungen berichten, sondern auch über die Risiken und Chancen, die sich aus diesen Bereichen ergeben.
7. Welche Anforderungen stellt die CSRD an die Externe Prüfung?
Ein weiterer wichtiger Aspekt der CSRD ist ein unabhängiges Audit des Nachhaltigkeitsberichts. Die CSRD verlangt von Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsberichte von einem unabhängigen Dritten prüfen zu lassen, um die Verlässlichkeit und Transparenz der bereitgestellten Informationen sicherzustellen. Dies bedeutet, dass der Bericht nicht nur intern überprüft, sondern auch extern validiert werden muss.
Die externen Prüfer müssen sicherstellen, dass alle Standards gemäß der CSRD und der ESRS eingehalten werden. Die Prüfung soll auch die Genauigkeit der Wesentlichkeit und die doppelte Materialität bestätigen. Diese Prüfung erhöht das Vertrauen der Stakeholder in die Nachhaltigkeitsberichterstattung und stärkt die Transparenz des Unternehmens.
Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie möglicherweise neue Prozesse einführen müssen, um ihre Nachhaltigkeitsdaten zu sammeln und zu dokumentieren. Externe Auditoren müssen sicherstellen, dass die Daten nicht nur vollständig, sondern auch korrekt und zuverlässig sind.
8. Wie wird die Berichtspflicht für Unternehmen definiert?
Die Berichtspflicht im Rahmen der CSRD gilt für Unternehmen, die bestimmte größenabhängige Kriterien erfüllen, z. B. eine Mitarbeiterzahl von mehr als 250 oder einen Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro. Unternehmen, die kapitalmarktorientiert sind oder in der EU mit bestimmten Schwellenwerten tätig sind, müssen umfassend über ihre Nachhaltigkeitsaspekte berichten.
Der Lagebericht eines Unternehmens muss die relevanten Nachhaltigkeitsinformationen gemäß der CSRD enthalten. Unternehmen müssen darlegen, wie ihre Geschäftstätigkeit mit den Nachhaltigkeitszielen in Einklang steht und welche konkreten Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit ergriffen werden. Dazu gehört auch die Offenlegung von Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Umwelt, Gesellschaft und der Governance.
9. Welche Auswirkungen hat die CSRD auf mittelgroße Unternehmen?
Die gesetzliche Nachhaltigkeitsberichterstattung betrifft nicht nur große Unternehmen, sondern auch mittelgroße Unternehmen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Mittelgroße Unternehmen, die in der EU tätig sind und bestimmte Umsatz- oder Mitarbeitergrenzen überschreiten, müssen ebenfalls Nachhaltigkeitsberichte erstellen. Dies kann eine Herausforderung für kleinere Unternehmen darstellen, da sie möglicherweise noch nicht über die entsprechenden Ressourcen oder Prozesse verfügen, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß den ESRS umzusetzen.
Allerdings bietet die EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie auch Chancen für mittelgroße Unternehmen, sich als Nachhaltigkeitspioniere zu positionieren und in einem zunehmend umweltbewussten Markt hervorzuheben. Unternehmen, die frühzeitig auf eine nachhaltige Berichterstattung setzen, können Wettbewerbsvorteile erlangen und sich als verantwortungsbewusste Akteure etablieren.
10. Was sind die nächsten Schritte nach der Einführung der CSRD?
Nachdem die CSRD ab 2024 in Kraft tritt, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie alle Anforderungen rechtzeitig erfüllen. Dies bedeutet, dass sie sich nicht nur mit den ESRS vertraut machen müssen, sondern auch ihre internen Prozesse anpassen müssen, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung effizient und akkurat zu gestalten. Unternehmen sollten regelmäßig ihre Berichterstattung und Nachhaltigkeitsziele überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie mit den aktuellen Standards und Vorgaben übereinstimmen.
Wichtig ist, dass Unternehmen in den kommenden Jahren flexibel bleiben und bereit sind, sich an die kontinuierlichen Anpassungen der CSRD und der ESRS anzupassen. Langfristig wird die Verordnung zur ESG-Berichterstattung Unternehmen dazu anregen, Nachhaltigkeit stärker in ihre Unternehmensstrategie zu integrieren und ihre Umwelt- und Sozialpraktiken weiter zu verbessern.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
- Die CSRD führt 10 wesentliche Schritte ein, um sicherzustellen, dass Unternehmen die neuen Anforderungen erfüllen.
- Wesentlichkeit und doppelte Materialität sind Schlüsselkonzepte in der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
- Die externe Prüfung des Nachhaltigkeitsberichts ist erforderlich, um die Verlässlichkeit der angegebenen Informationen sicherzustellen.
- Mittelgroße Unternehmen müssen sich an die CSRD anpassen und ihre Nachhaltigkeitsstrategie ausbauen.
- Die CSRD weist Unternehmen zu einer detaillierten und transparenten Berichterstattung auf , die auf langfristige Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet ist.
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